Über die eigenen Grenzen hinaus zu schauen, ist gerade in diesen Zeiten der 2020er Jahre so wichtig wie selten zuvor. Ich bin sehr beeindruckt von der Initiative, die Verena von Tresckow – Bronke mit ihrer Stiftung ins Leben gerufen hat. Mit iranischen Eltern, aber in Deutschland geboren, bin ich von Anfang an mit teilweise sehr unterschiedlichen Welten im Herzen aufgewachsen. Das sehe ich heute als großes Glück und Bereicherung. Oftmals ist aber genau dies auch eine große Herausforderung. Unsere Gesellschaft wird nur besser, wenn wir Grenzen überwinden und junge Menschen, die den Mut haben, neue Welten zu entdecken, dabei unterstützen. Und hoffentlich machen wir damit auch denjenigen Mut, die noch nicht so weit sind.
Die Welt ist so bunt und spannend. Den jungen Erwachsenen den Rücken stärken, den Blick für das Positive zu schärfen, Chancen hinter Problemen erkennen. Das sind die Schwerpunkte, die für mich der Antrieb sind. Und es ist wunderbar über die Stiftung „Junge Weltbürger“ die Möglichkeit zu haben, diesen Antrieb an junge Erwachsene weitergeben zu können. Es freut mich sehr, in diesem Rahmen als Mentorin meinen Beitrag dazu leisten zu können.
„Die Stiftung Junge Weltbürger steht für Dialog und Innovation. Unsere Gesellschaft braucht junge Weltbürger, die in der Lage sind, anstehende gesellschaftliche Herausforderungen selbstbewusst und kreativ zu gestalten. Die Bildung von jungen Weltbürgern möchte die Stiftung initiieren und fördern. Diese Vision der Stiftung „Junge Weltbürger“ unterstütze ich gern als Kuratoriumsvorsitzender.“
„Die Anforderungen an junge Menschen in einer globalisierten Welt werden immer komplexer. Sie brauchen Perspektiven und unser gesellschaftliches Engagement, sie mit Angeboten für Bildung und interkulturellem Austausch zu begleiten, zu fördern. Die Vision der Stiftung „Junge Weltbürger“ ist daher sehr aktuell und wird von mir vollumfänglich unterstützt.“
„Ich bin begeisterte Frankfurterin und dennoch seit meiner frühesten Jugend neugierig in der Welt unterwegs. Zu jeder Zeit habe ich selbst erleben dürfen, wie sehr Bildung und Förderung zu eigenverantwortlichem Handeln anregt und damit kontinuierlich das eigene Potential schärft, sich unterstützend in die Gesellschaft einzubringen. Den Stiftungszweck von „Junge Weltbürger“ lege ich jedem weiteren Befürworter dieser Initiative sehr ans Herz. Ich bewundere das anregende Engagement von Verena v. Tresckow-Bronke und deshalb begleite ich sie vorbehaltlos als Kuratoriumsmitglied.“
„Nach meinem 18. Lebensjahr ( geb. 1965) hatte ich die Möglichkeit „weltenbummlerisch“ unterwegs zu sein – von Urlaub über Praktika bis zum Studium – alles international. Ich hatte das Glück, dieses zu tun. Daher freue ich mich, auch andere junge Menschen mit gleichem Bestreben zu unterstützen. Durch die Stiftung von Verena von Tresckow-Bronke ist dieses ganz in meinem Sinne ins Leben gerufen worden.
Gerade in jungen Jahren sind Bildung, gepaart mit Weltoffenheit, Auslandserfahrungen für unsere globalisierte Welt so wichtig. Die jungen Menschen verlassen ihre Wurzeln nicht; aber ohne Internationalität, Lernen im Ausland sind wir keine Weltbürger. Und diese sollten wir alle sein – oder werden.
Nur so haben wir als Gesellschaft aller Länder eine positive und optimistische Chance – für uns ALLE, für unsere Zukunft.
So ist es mir ein besonderes Anliegen die „ Stiftung Junge Weltbürger“ zu unterstützen.“